Diagnostik und metallallergie-untersuchung
Zahnröntgen: 3×4 cm Kleinröntgen
Panorama-Röntgen: Aufnahme von der ganzen Bezahnung
Zahnwurzelvermessung
Ohne Röntgenstrahlbelastung kann mit dem Instrument die Länge der zu behandelnden Zahnwurzel ermittelt werden.
Metallallergie-Untersuchung (DMA-meter)
Die Volkskrankheit Allergie macht unser Leben in vielfältiger Form schwer. Immer mehr Leute haben Allergien wegen verschiedener Blüten, Staub oder Materialien, aber in der Zahnheilkunde gibt es noch größere Gefahren wegen Metall-Legierungen der Kronen und Brücken oder der Metallplomben der Zähne. Diese Metalle können im Mund mit dem Speichel zusammen eine Art Batterie bilden. Mehrere Metalle der Legierungen erweisen sich als Allergene (Ni, Cr, Co, Pd, Be) bei vielen Patienten, wenn die vom Speichel gelösten Metallionen durch die Blutbahn ins Organismus gelangen. Die Symptome sind sehr unterschiedlich. Die Veränderungen können im Mundbereich oder außerhalb des Mundes auftreten. Es entsteht eine Geschmacksveränderung im Mund, es brennt oder es schmeckt sauer an der Mundschleimhaut. Am Körper können Hautausschläge erscheinen, Haarausfall, oder verschiedene Ekzeme können dann am meisten zur Belastung werden. Mit der Hilfe eines von einem ungarischen Arzt patentierten Gerätes kann jetzt der Zahnarzt mit einem Zahnarztinstrument (DMA-meter) den elektrochemischen Zustand des im Mund befindlichen Zahnersatzes diagnostizieren und prognostizieren.